Digitalisierung des Handels in der Möbelindustrie /Entwicklungstrends

Die Digitalisierung des Verkaufs ist eine der wichtigsten Entwicklungen die die Möbelindustrie in der kommenden Zeit erwartet. Obwohl Möbel nach wie vor gerne im stationären Handel gekauft werden, ist auch in diesem Bereich ein zunehmendes Interesse an Online-Kanälen zu beobachten. Die Digitalisierung ist eine Teil einer Reihe von Veränderungen, die das gesamte Unternehmen betreffen – eine davon ist die Einführung des elektronischen Handels.

Die Möbelbranche ist für uns von besonderer Bedeutung, denn wir freuen uns, die führenden Unternehmen dieser Branche bei der Entwicklung ihrer E-Commerce-Lösungen unterstützen zu können. Wir haben Experten von Black Red White und Mirjan24 eingeladen, an der Erstellung dieses Artikels mitzuarbeiten. Sie haben ihre Erfahrungen mit uns geteilt.

Warum ist die Digitalisierung in der Möbelindustrie wichtig?

Die Digitalisierung ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Möbelindustrie. Dies ist eine unmittelbare Folge der sich ändernden Erwartungen der Kunden und des Unternehmensumfelds. Dieser Prozess beinhaltet die Einführung geeigneter Technologien in fast allen Bereichen des Unternehmens. Sie erfordert eine grundlegende Neugestaltung der Art und Weise, wie u. a. Produktion, Vertrieb, Logistik und Kundenerfahrung verwaltet werden. Das übergreifende Ziel der Digitalisierung im Unternehmen ist es, die Produktivität zu steigern, Einnahmen zu generieren und sich an neue Bedingungen und Kundenbedürfnisse anzupassen. Laut einer McKinsey-Umfrage unter leitenden Angestellten sehen 85 % der Befragten die Notwendigkeit der Digitalisierung.

Die Digitalisierung in unserer Branche ist sehr wichtig und betrifft alle Bereiche des Unternehmens. Sie hilft bei der Produktionsplanung und der Berechnung der für die Herstellung der Möbel benötigten Komponenten. Sie ist perfekt für den Handel, wo sie die Aufträge aller Verkaufsplattformen konsolidiert. Erleichtert die Planung in Logistik und Spedition. All diese Dinge ohne Digitalisierung zu tun, wäre zeitaufwändig und würde es schwierig machen, das Unternehmen auf neue Märkte auszuweiten. Die Digitalisierung ist zu einem wichtigen Bestandteil der Strategie von Mirjan24 geworden. – sagt Łukasz Rabiega, CEO von Mirjan24, Mir-Tex24.

Ein Element des digitalen Wandels ist die Entwicklung des Online-Verkaufs. Nicht weniger als 83 % der B2B-Unternehmen in den Industrieländern vertreiben online. Die Möbelbranche bildet da keine Ausnahme: Bauherren, die an die Bequemlichkeit des Online-Einkaufs gewöhnt sind, suchen nach einer ähnlichen Erfahrung im Geschäftskanal. Damit dringen Trends aus dem B2C-E-Commerce in den B2B-Bereich vor. Den Daten zufolge sind 52 % der B2B-Einkäufer mit dem Online-Einkaufsprozess unzufrieden, und 90 % von ihnen würden aufgrund schlechter Erfahrungen mit dem Online-Vertriebskanal den Anbieter wechseln. Dies bestätigt, dass es die Wettbewerbsfähigkeit steigert, wenn man den Vertragspartnern durch den elektronischen Handel ein möglichst hohes Maß an Kundenerfahrung bietet.

Digitalisierung im B2C-Kanal

Seit Beginn der Pandemie hat sich der Einzelhandelsumsatz im E-Commerce-Kanal fast verdoppelt, wobei Einrichtungsgegenstände und Möbel zu den am schnellsten wachsenden Kategorien gehören. „Haus und Interieur“ steht an zweiter Stelle, was den Anteil am E-Commerce-Verkehr in Polen angeht. Die Nutzung des enormen Potenzials des digitalen Vertriebs durch Hersteller und Händler ist der nächste Schritt in der Entwicklung. Während der E-Commerce-Sektor im Jahr 2022 schätzungsweise 16 % des Möbelumsatzes in Europa ausmachen wird, soll dieser Anteil bis 2025 bereits auf 22 % steigen – fast ein Viertel des Transaktionswerts wird also aus dem Internet kommen.

Die Digitalisierung ist eine zentrale Herausforderung für jedes Unternehmen und ein wichtiger Teil unserer Strategie. Auch in den sich sicherlich abzeichnenden schwierigeren Zeiten für die Branche wollen wir nicht auf unsere Investitionen in digitale Lösungen verzichten, die es uns ermöglichen, neue Vertriebskanäle zu entwickeln, bestehende Prozesse zu automatisieren, das Kundenerlebnis zu verbessern und die Kundenbindung zu stärken. – kommentiert Mariusz Nowak, Direktor für E-Commerce und Omnichannel-Strategie bei Black Red White.

Die Anpassung der technologischen Innovationen an die Möbelindustrie ermöglicht es, neue Kundengruppen zu erreichen, insbesondere die der Generationen Y und Z. Ihre Vertreter sind sehr stark in die Online-Welt eingetaucht. Die Personalisierung des Angebots, die Möglichkeit, Produkte zu konfigurieren, oder die attraktive Präsentation sind jedoch digitale Trends , die zu den neuesten Entwicklungen in der Möbelbranche passen und ein breites Spektrum von Verbrauchern ansprechen.

Personalisierung des Angebots

Personalisierung im E-Commerce scheint heute eine Selbstverständlichkeit zu sein – sie erhöht bei 88 % der Verbraucher die Kaufbereitschaft. Es geht darum, einzigartige Inhalte anzubieten und das Angebot auf den Geschmack des Kunden anzupassen. Um dem Verbraucher jedoch genau das anbieten zu können, was er braucht, sind die richtigen Informationen erforderlich. Diese stammen aus demografischen Daten, Trends, früheren Käufen und der eigentlichen Suche. Auf dieser Grundlage sind Empfehlungssysteme in der Lage, Kunden Produkte vorzuschlagen, die potenziell zu ihrem Interessengebiet gehören.

Die Personalisierung ist ein Trend, der natürlich für alle Produktkategorien gilt. In der Möbelbranche haben die Verbraucher einen bestimmten Geschmack, sie sind einem bestimmten Stil, einer bestimmten Farbgebung oder einem bestimmten Material der Möbel zugetan. Daher ist es von größter Bedeutung, das Angebot auf ihre individuellen Bedürfnisse zuzuschneiden und zu präsentieren. Empfehlungsmaschinen werden weit verbreitet sein. Ich beziehe mich nicht nur auf einfache Rahmen mit ähnlichen Produkten wie die ausgewählten oder kürzlich gesuchten. Vielmehr handelt es sich um datengesteuerte Bereiche voller Inspiration, in denen jeder Nutzer Hinweise und Vorschläge für fertige Einrichtungsgegenstände findet, die perfekt auf seinen Geschmack abgestimmt sind. – kommentiert Mariusz Nowak.

Empfehlungen

Die meisten Kunden, die die Wahl zwischen zwei Produkten haben, entscheiden sich ohne zu zögern für das empfohlene Produkt. Empfehlungsmaschinen sind derzeit der beste Weg, um Kunden zu binden und die Konversionsrate im E-Commerce zu erhöhen. Sie funktionieren auf der Grundlage eines Algorithmus, der die zukünftigen Entscheidungen der Nutzer vorhersagt. Sie sind vergleichbar mit dem Service des besten Verkäufers in einem stationären Geschäft, der in der Lage ist, die Bedürfnisse des Verbrauchers zu erkennen und eine maßgeschneiderte Lösung anzubieten. Darüber hinaus kann das Empfehlungssystem auch vorschlagen, dass marineblaue Kissen gut zu dem ausgewählten grauen Sofa passen würden. Kunden, die nicht an personalisierten Produkten interessiert sind, nutzen gerne die Shop-the-Look-Option, die es ihnen ermöglicht, ganze Sets mit passenden Einrichtungsgegenständen auszuwählen.

Personalisierung der Produkte

Die Kunden sind in der Lage, 20 % mehr für ein personalisiertes Produkt zu zahlen, und 48 % der Interessenten an einem solchen Angebot bestätigen, dass sie länger auf die Ware warten können. Mit zunehmendem Wohlstand in der Gesellschaft steigt die Nachfrage nach Produkten, die auf individuelle Vorlieben zugeschnitten sind. Wie funktioniert das in der Praxis? Dabei gibt es in der Regel zwei Lösungen: Die Produkte werden in Massenproduktion hergestellt und der Hersteller bietet die Möglichkeit, sie teilweise zu ändern, oder die Waren werden von Grund auf als Sonderbestellung hergestellt.

Die Kunden erwarten von den Möbelhändlern nicht nur individuelle, ihren Geschmack widerspiegelnde Hinweise zur Auswahl des Endprodukts, sondern auch die Möglichkeit zur Veränderung. Es geht um die Möglichkeit, Möbel von Grund auf neu zu gestalten oder Änderungen vorzunehmen, um alle Komponenten individuell zu gestalten. Aus diesem Grund investieren immer mehr Marken in digitale 3D-Konfiguratoren. Sie können die Art und Farbe des Holzes, des Furniers oder des Stoffes, die Beine oder die Griffe wählen und entscheiden, wo die Einlegeböden und die Schubladen angebracht werden sollen. – kommentiert Mariusz Nowak.

Einzigartige Produktpräsentation – 3D Commerce

Eine angemessene Produktpräsentation im Online-Shop ist für die Möbelbranche entscheidend. Hochwertige visuelle Darstellungen mit einem interaktiven Element beeinflussen das Eintauchen in die Materie und ermöglichen es, das Produkt vor dem Kauf zu „fühlen“. Der 3D-Commerce-Trend hat sich vor allem in der Pandemie entwickelt, ist aber heute eine der wichtigsten Entwicklungen bei der Produktpräsentation auf E-Commerce-Plattformen. Der Einsatz von 3D-Visualisierung und Augmented Reality hebt das Kundenerlebnis in der Möbelindustrie auf eine ganz neue Ebene. 

Die AR-Technologie

Es ist immer noch eine Herausforderung, die Erfahrungen der stationären Möbelgeschäfte im Online-Kanal zu reproduzieren. Die Antwort ist ein virtueller Produktkonfigurator, der auf einer E-Commerce-Plattform implementiert werden kann und auf der AR-Technologie (Augmented Reality) basiert. Worauf beruht es wirklich? Bilder aus der realen Welt werden mit einer Kamera aufgenommen und dann mit Computergrafiken und 3D-Animationen synchronisiert. Auf diese Weise können Sie mit Hilfe Ihres Telefons und der entsprechenden App (oder einer speziellen Brille) Ihre Wohnung einrichten: Sie können die Positionierung der Möbel planen, das Design anpassen und Accessoires auswählen.

Viele Verbraucher verzichten nach wie vor auf den Online-Kauf von Möbeln, weil sie den physischen Kontakt mit dem Produkt bevorzugen und es vor dem Kauf sehen wollen. E-Verkäufer bemühen sich daher verstärkt um die Bereitstellung relevanter Inhalte für die Produktpräsentation, d.h. hochwertige Produktbilder und -darstellungen, umfassende Beschreibungen und technische Daten. Die AR-Technologie, die in der Pandemie-Ära populär geworden ist, ermöglicht es, einen Schritt weiter zu gehen und die virtuelle Erfahrung mit einem Produkt der realen näher zu bringen. Um es heute zu nutzen, müssen Sie keine zusätzlichen Anwendungen installieren oder spezielle Hardware verwenden, so dass es meiner Meinung nach eine viel bessere Chance hat, im Vertrieb eingesetzt zu werden als VR. – meint Mariusz Nowak.

Omnichannel- oder Multikanal-Verkauf

Der Omnichannel-Vertrieb ist eine der Richtungen, in die sich die Möbelbranche im Jahr 2023 bewegen wird. Sie setzt ein einheitliches Markenerlebnis über alle Vertriebskanäle und die Kundenkommunikation hinweg voraus. Heutzutage beginnt der Weg des Kunden zum Kauf oft schon bei der Betrachtung eines Angebots auf dem Telefon oder Computer. Selbst wenn der Verbraucher die Möbel schließlich in einem stationären Geschäft kauft, wird die Entscheidung in der Regel viel früher getroffen. Im Geschäft können Sie die Struktur des Materials, die Intensität der Farbe und sogar den Geruch des Holzes prüfen. Moderne VR- und AR-Technologie Konfiguratoren und -Lösungen ermöglichen es jedoch, diese Erfahrungen bis zu einem gewissen Grad in Online-Shops zu reproduzieren.

Einführung des elektronischen Geschäftsverkehrs in der Möbelindustrie

Die Grundlage für den Erfolg eines jeden Projekts ist eine gut ausgearbeitete Betriebsstrategie, die auch die Möglichkeit der Skalierung und Weiterentwicklung einschließt. Es sei daran erinnert, dass die Einführung eines E-Commerce-Systems nur ein Teil des Prozesses der Digitalisierung von Unternehmen ist, weshalb es so wichtig ist, eine flexible Plattform zu wählen, die das Wachstum nicht behindert. Die Verwaltung von Produkt- und Wareninformationen ist auch ein wichtiger Bereich für den Vertrieb, der durch Systeme der PIM-Klasse erleichtert wird. Pricing-Engines hingegen ersetzen oder ergänzen zunehmend ERP-Systeme, die nicht in der Lage sind, Preise nach komplexen Szenarien zu berechnen, bei denen viele Variablen berücksichtigt werden müssen. Für Hersteller und Händler in der Möbelbranche ergibt sich zudem die Notwendigkeit, diese Lösungen in die Gesamtarchitektur zu integrieren.

Effizientes Produktdatenmanagement mit dem PIM-System

Genaue Nachfrage- und Umsatzprognosen sind nicht nur in der Möbelbranche eine sehr nützliche Fähigkeit. Mit den richtigen Datenmodellen ist es möglich, den Prozess der Bestellung der richtigen Menge an Waren zu automatisieren. So sind nur die Produkte vorrätig, an denen die Kunden gerade interessiert sind. Sie haben auch nicht das Problem, sie anzuzeigen, da das System den verfügbaren Platz für Sie plant.

Die vierte industrielle Revolution findet direkt vor unseren Augen statt, und wenn Sie erfolgreich sein wollen, müssen Sie sich ihr anschließen. Bei Industrie 4.0 geht es um Systemintegration und Vernetzung. Wir von Mirjan24 wissen, dass dies ein wichtiger Schritt ist, um zum Beispiel Lagerprozesse zu optimieren. Die RFID-Technologie macht das manuelle Scannen von Produkten im Lager überflüssig. Zu diesem Zweck werden wir jedes Produkt mit digitalen Etiketten versehen, die automatisch gescannt werden. Die Anwendungsmöglichkeiten von RFID gehen weit über die Bereiche Fertigung, Lagerhaltung und Logistik hinaus. Es lohnt sich, sich mit ihr vertraut zu machen und zu sehen, wie sie für Ihr Unternehmen nützlich sein kann. – sagt Łukasz Rabiega, CEO von Mirjan24, Mir-Tex24.

Hindernisse für die Digitalisierung der Unternehmen in der Möbelindustrie

Was hält Hersteller und Händler davon ab, in die Welt des Online-Verkaufs einzusteigen? In meisten Fällen ist dies die Überzeugung, dass eine solche Lösung in der Möbelbranche nicht funktionieren wird (41 %), dass es keinen offensichtlichen Bedarf für die Einführung von E-Commerce gibt (33 %) und die Befürchtung, dass die Kunden diesen Kanal nicht nutzen werden (11 %). 7 % der Unternehmen geben zu, dass sie nicht auf die Digitalisierung vorbereitet sind, und weitere 7 % geben an, dass ihnen die Ressourcen dafür fehlen.

Das Haupthindernis, das Unternehmen der Möbelbranche davon abhält, in den elektronischen Handel einzusteigen, ist der Glaube, dass ein Online-Shop in dieser Branche nicht gefragt sein wird. Angesichts des Generationswechsels sowohl in den Einkaufsabteilungen der Firmenkunden als auch bei den Verbrauchern ist es jedoch sehr schwierig, das langfristige Wachstum des Unternehmens aufrechtzuerhalten und den Umsatz zu steigern, wenn man diesen Kanal ignoriert. Die Marktführer der Möbelbranche nutzen die Funktionen des elektronischen Geschäftsverkehrs immer effizienter sowohl für den nationalen als auch für den internationalen Verkauf, was ihre Position in der Branche stärkt, und der Wettbewerbsvorteil wird nicht in der Online-Präsenz selbst liegen, sondern in der geschickten Anpassung der digitalen Instrumente an die Erwartungen der Kunden. Unsere Untersuchungen zeigen deutlich, dass dies nicht nur den Kundenstamm, sondern auch die Loyalität und die Kaufhäufigkeit der Kunden erhöht. – kommentiert Maciej Nałęcz, Sektoranalyst, Abteilung Strategische Sektoren, Santander Bank Polska.

Aktuelle Situation der polnischen Möbelindustrie

Der Einzel- und Großhandel mit Möbeln ist ein wichtiger Teil der Weltwirtschaft, wobei der Weltmarkt einen Wert von 568,7 Milliarden Euro hat. Ähnlich ist die Situation in Polen, wo die Möbelindustrie einer der wichtigsten Wirtschaftszweige ist und im Jahr 2021 einen Wert von 6,7 Milliarden Euro erreicht hat.Die Wichtigkeit der Möbelbranche wird auch durch die große Rolle des Exports bestätigt, der mehr als zwei Drittel des Branchenumsatzes ausmacht. Die polnischen Hersteller haben eine sehr starke Position in Europa, insbesondere in den auf dem deutschen Markt.

Zusammenfassung

Die Digitalisierung des Verkaufs in der Möbelindustrie ist ein natürlicher und unvermeidlicher Schritt in der Entwicklung. Die Frage ist nicht, ob, sondern wann Sie sich dem Wandel anschließen werden, der sich vor unseren Augen vollzieht. Angesichts der vielen anstehenden Herausforderungen werden die Optimierung der Produktionsprozesse und die Steigerung der Vertriebseffizienz über alle Kanäle hinweg zu einer Priorität. Die daraus resultierende betriebliche Effizienz der Hersteller und Händler kann über ihre weitere Präsenz auf dem Markt entscheiden.

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